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Solarmodule sind das Herzstück jeder Photovoltaikanlage und spielen eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Sonnenenergie in elektrischen Strom. Lesen Sie alles zum Aufbau, derFunktionsweise, den unterschiedliche Typen sowie Kosten und worauf Sie beim Kauf achten sollten.
Ein Solarmodul, auch Photovoltaikmodul oder Solarpaneel genannt, besteht aus mehreren Schichten. Je nach Modell werden meist 32 bis 60 Solarzellen miteinander verlötet und zu einem Solarmodul zusammengefasst.
Solarmodule arbeiten auf Basis des photovoltaischen Effekts: Trifft Sonnenlicht auf die Solarzellen, werden Elektronen in Bewegung gesetzt und es entsteht elektrischer Strom. Dieser physikalische Ladungstausch sorgt dafür, dass die Sonnenenergie als nutzbarer Strom ins Hausnetz eingespeist werden kann.
Unser Tipp
Vergleichen Sie Angebote und lassen Sie sich von Experten individuell beraten – so finden Sie das optimale Solarmodul für Ihr Zuhause.
Bei der Aufdachinstallation werden die Module an Schienen auf das Dach montiert. So liegen die Module entweder direkt auf dem Dach auf oder werden im optimalen Winkel zur Sonne aufgeständert.
Bei der Indach-Montage werden die Solarmodule nahtlos und ohne Rahmen in das Dach integriert. Normale Dachziegel sind an diesen Stellen nicht notwendig. Da der nachträgliche Einbau einer solchen Anlage mit erheblichem Aufwand verbunden ist, wird diese Lösung hauptsächlich bei Neubauten eingesetzt.
Solarmodul | Kosten pro kWp* |
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ca. 230 bis 380 Euro | |
ca. 220 bis 410 Euro | |
ca. 360 bis 530 Euro | |
Solardachziegel | 25 bis 35 Euro pro Stück / 300 und 525 Euro pro Quadratmeter |
* Preise sind Durchschnittswerte und dienen zur Orientierung.
Der endgültige Preis pro Watt ist abhängig von den Produktionskosten, der aktuellen Marktlage sowie den besonderen Anforderungen am Installationsort. Dadurch ergeben sich in etwa die folgenden Kosten:
Modulart | Kosten pro Watt* |
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Standard-Module 400 bis 450 Watt | ca. 85 bis 120 Euro |
Premium Module ab 450 Watt | ca. 120 bis 150 Euro |
*Preise sind Durchschnittswerte und dienen zur Orientierung.
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Die Verschattung einzelner Zellen kann die Leistung des gesamten kristallinen Moduls beeinflussen. Dünnschichtmodule sind dagegen weniger empfindlich gegen Verschattung.
Mögliche Lösungen bei Verschattungen und Schmutz:
Solarmodule müssen vor allem zu Ihrem Dach mit seinen individuellen Gegebenheiten und zu Ihrem Stromverbrauch passen. Achten Sie auf Qualität, Wirkungsgrad und eine fachgerechte Montage – so sichern Sie sich eine effiziente, langlebige und nachhaltige Lösung für Ihre eigene Stromerzeugung.