Zellwirkungsgrad
Der Zellwirkungsgrad gibt den Wirkungsgrad einer einzelnen Solarzelle an, die noch nicht in einem Modul verbaut wurde. Gemessen wird, wie viel Prozent der Sonnenenergie in elektrischen Strom umgewandelt werden können.
Dabei wird zwischen einem Labor- und einen Produktionswert unterschieden. Der Laborwert gibt an, wie viel Energie unter optimalen, also Laborbedingungen, umgewandelt werden kann. Der Zellwirkungsgrad schwankt je nach Material zwischen 13 und 24 Prozent. Die Produktionswerte liegen mit 7- 18 Prozent deutlich unter den Laborwerten, geben die Realität aber besser wieder. Zellen mit monokristallinem Silizium erzielten aber bei beiden Untersuchungen den höchsten Zellwirkungsgrad.
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