Heizöl
Heizöl ist ein flüssiger Brennstoff, der für die Wärmeversorgung eingesetzt wird. Gewonnen wird der Energieträger aus schwer entflammbaren Anteilen des Erdöls. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Kerosin, Leichtgasöl, Schwergasöl und verschiedenen Additiven. Es gibt verschiedene Sorten Heizöl, welche nach ihrer Dichte und ihrem Schwefelgehalt unterschieden werden.
Vor- und Nachteile von Heizöl
Wer überlegt sein Eigenheim mit Heizöl zu heizen, der sollte sich zunächst über die Vor- und Nachteile dieses fossilen Brennstoffes bewusst sein. Heizöl bringt folgende Vorteile für einen Haushalt:
- Hohe Energieausbeute
- Schadstoffarme Verbrennung
Die Nachteile bei der Anschaffung einer Heizöl Anlage sind wiederum diese:
- Begrenzte Erdölvorräte auf unserem Planeten
- Abhängigkeit von Erdölpreisen
- Hoher Platzbedarf für Anlage
- Anschaffungskosten
Die Punkte die gegen die Anschaffung einer Heizöl Anlage sprechen sind somit nicht zu missachten. Wer dennoch bei der Energieversorgung seines Eigenheims eine Veränderung machen möchte, sollte die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage in Betracht ziehen.
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Photovoltaik-Anlagen gehören zur Gruppe der Solaranlagen. Sie werden im Gegensatz zu Heilzöl Anlagen zur Gewinnung von Solarstrom genutzt. Wer seine Energiekosten senken und hierbei gleichzeitig unabhängig von Erdölvorkommen und -preisen sein möchte, sollte in eine Photovoltaik-Anlage investieren. Im Gegensatz zu Erdöl ist Solarenergie erneuerbar und umweltbewusst. Zwar sind die Anschaffungskosten für eine Solaranlage nicht gerade gering, die Einsparungen und Gewinne machen eine solche Anlage aber sehr rentabel. Solarenergie kann somit eine echte Alternative für alle Hausbesitzer sein und macht die Umstellung auf Heizöl meist nicht mehr nötig.